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Ihre Suche nach für den hohlen Zahn
hat nach 2 Millisekunden 139 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Zahnkuppelungbis Zahnräder |
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914
Zahnkuppelung - Zahnräder
durchaus eine genaue zahnärztliche Untersuchung der schmerzhaften Zahnreihe. Man unterscheidet im allgemeinen zwei verschiedene Arten des Zahnschmerzes: den sog. idiopathischen, der in dem Zahne selbst seinen Sitz hat
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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821
Zahnkuppelung - Zahnlücker.
heit. Im Alter pflegt sich in der Regel weit mehr Zahnstein an den Zähnen anzusetzen als in der Jugend. Um seinen übeln Wirkungen vorzubeugen, muß man ihn mittels besonderer Instrumente ablösen, nie durch Säuren
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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Löcher, Grübchen mit ihren charakteristischen schwarzen, bräunlichen oder bläulichen Rändern (der mit den Fäulnisorganismen imprägnierten, abgestorbenen Zahnsubstanz); dieselben werden immer tiefer und tiefer (die Zähne werden hohl), die Krone
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0189,
Zahnwachs, Zahnkitt und Zahnplomben |
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ist und füllt damit hohle Zähne aus. Der Jodolzusatz hat den Zweck, das Fortschreiten der Caries zu verhindern.
Zahnwachs.
Wachs, gelbes 50,0
Terpentin, Venet. 15,0
Drachenblut, gepulv. 15,0
Mastixpulver 15,0
Nelkenöl 5,0
Das Wachs
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zahnfleischfistelbis Zahnkrankheiten |
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.
Zahnkaries, s. Zahnkrankheiten und Leptothrix.
Zahnkeim, s Zahn.
Zahnkarpfen (Cyprinodontidae), eine aus 20 Gattungen und mehr als hundert Arten bestehende Familie der Knochenfische, die den Karpfen verwandt sind. Sie finden sich in Südeuropa
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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geringer entwickelt als das der Fische.
Die Zähne der lebenden Formen sind kleine, mcist
doppclspitzige Kegel, an denen man eine von einem
Zahnsockel durch eine im trocknen Zustande auftre-
tende Ringfurche abgefetzte Zahnkrone unterfcheiden
kann
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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in besondere Höhlen (Zahnfächer oder Alveolen) eingebettet. Die aufgebrauchten oder ausgefallenen Z. werden bei den drei niedrigsten Gruppen der Wirbeltiere fortwährend erneuert, bei den Säugetieren hingegen nur einmal (s. unten) oder auch gar nicht (Wale
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3% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0028,
Hauptteil |
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Ueberreste ausgegraben hat und noch ausgräbt. So gräbt man z. B. in den Baumanns- und Scherzfeldischen Höhlen zuweilen eine Menge Zähne aus, die oft noch ihren natürlichen Glanz haben und in den Kinnbacken festsitzen. So hat man auch bei Erfurt
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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in die Zwischenkieferknochen eingepflanzten und daher den Schneidezähnen der übrigen Säugethiere entsprechenden Zähne sind wurzellos und haben an ihrem in der Alveole steckenden untern Ende eine große, von der Zahnpulpe erfüllte, 25-50 cm tiefe Höhle
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zahnenbis Zahnfleisch |
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912
Zahnen - Zahnfleisch
zuwenden, die ein mangelhaftes Gebiß durch die ungenügende Zerkleinerung der Speisen auf den ganzen Verdauungsprozeß sowie nicht minder auf die Artikulation und Tonbildung beim Sprechen und Singen ausübt
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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- oder Nelkenöl parfümirt und zu Pillen geformt.
Vor dem Gebrauch werden die Pillen in warmem Wasser ein wenig erweicht und dann in den hohlen Zahn gedrückt.
Klebmittel.
Kontor-Gummi n. Vomácka.
Gummi Arabicum 100,0
Thonerde, schwefels. 6,0
Glycerin
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0782,
Geschäftliche Praxis |
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.
Zahnkitte und Zahnplomben. Unter ersteren verstehen wir Stoffe, die zum Ausfüllen hohler Zähne vom Publikum selbst benutzt werden. Es dienen hierzu entweder Mischungen aus Wachs und Harzen, gereinigte Guttapercha oder sehr konzentrirte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0170,
Bremse (Carpenterbremse) |
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) in die Zähne der Stange eingreift. Das Spiel ist folgendes. Beim Zurückgang des Kolbens werden zunächst beide Platten mitgenommen. Ist der Abstand der Bremsklötze ein normaler, so entspricht der von l zwischen den Wänden (j und i zurückgelegte Weg dem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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fast bis zur Spitze hohl, sie füllen sich erst in späterm Alter, und aus diesem Grunde sind die Zähne der ausgewachsenen Elefanten besonders geschätzt. Es giebt weißes und gelbes E., und auch ersteres vergilbt sehr leicht, wenn es der Luft ausgesetzt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Zahnschnäbler (Dentirostres)bis Zahnschnäbler (Lamellirostres) |
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., der Gebrauch adstringierender Mundwässer. Zahnextraktionen sind nutzlos. Periostitischer Z. beruht auf Entzündung der Knochenhaut, welche den Zahn in seiner Unterkiefergrube (Alveole) befestigt (äußere Periostitis oder Periodontitis), er kann
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0974,
Uhr (Taschen- und Pendeluhren) |
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Zähne nur ein einziger zwischen den beiden Armen des Ankers sich befindet, der nun durch die hohle Achse der Unruhe gebildet werden kann. Bei der Ankerhemmung neuerer Taschenuhren (Fig. 3) ist A der sogen. Anker, B die Unruhachse mit der darauf
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
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. Der Mund ist nur bei den Walen nicht von weichen Lippen umgeben. Die seitlich die Mundhöhle schließenden muskulösen Backen enthalten zuweilen besondere Erweiterungen, die Backentaschen (s. d.), welche bis hinter den Schädel zurückreichen können. Zähne
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
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lacerantes) und dienen zum Zerreißen der Nahrung. Zur raschen Übersicht über den Reichtum des Gebisses an Zähnen bedient man sich der Zahnformeln in Gestalt von Brüchen, in denen i die Schneide-, c die Eck-, p die falschen und m die echten Backenzähne
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0703,
Mechanische Gesteinsbohrmaschinen |
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der Zähne soll keine schneidende, sondern eine brechende sein. Der sich in die hohle Bohrstange schiebende Kern bricht in den meisten Fällen von selbst ab und wird mit dem Bohrer herausgezogen.
Bohrmaschinen mit elektrischem Antrieb sind in neuerer Zeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0045,
Uhren |
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durch versetzbare Gewichte reguliert werden kann, werden auf die Spindel b übertragen; die beiden an der Spindel befestigten Lappen stellen sich abwechselnd den Zähnen des kronenförmigen Hemmungs-, Steig- oder Gangrades c entgegen und zwingen es zu
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Rüdesheimbis Rudimentäre Organe |
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Zahnkeime, die niemals zur Entwicklung kommen, sondern später durch die Fischbeinbarten ersetzt werden. Da nun die übrigen Waltiere, wie Delphine, Pottwale u. s. w., Zähne in den Kiefern tragen, so schließt man aus jenem Vorkommen von rudimentären
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0339,
Flüssige und feste Fette |
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helle Farbe soll aber erst durch Bleichung hergestellt werden), von Wachskonsistenz, jedoch bei 10 ° noch spröde, erweicht aber durch Kneten in den Händen und klebt beim Kauen nicht an den Zähnen. Geruch schwach ranzig, bewirkt auch, mit andern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0116,
von Elfenbeinbis Elfenbeinnüsse |
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Photographien, die sich sehr gut darauf ausnehmen. In Frankreich hat man seit einiger Zeit ungemein große Platten zum Furnieren von Pianofortetasten u. dgl.; sie sind aus den Hohlteilen gro ßer Zähne hergestellt, die man der Länge nach aufschneidet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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. Der Körperbau ist gestreckt, der Kopf lang und zugespitzt; die Zahl der Zähne beträgt 50. Die Füße sind kurz, mit starken krummen Krallen bewehrt und die Augen mit einer Nickhaut versehen. Unter den Arten, welche Nordamerika bewohnen, ist die bekannteste
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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Lepidosteus und Polypterus. Zu den Cykliferen gehören die Cölakanthen mit hohlen Flossenstacheln, wie z. B. der über 60 cm große Holoptychius, welcher sich durch die prachtvolle Skulptur seiner großen Schmelzschuppen und seine mächtigen Fangzähne
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0674,
Papier (Gewinnung der Fasern) |
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besteht aus einem hohlen, 1 m langen und 550 mm weiten Haspel aus acht Holzstäben, welche mit stumpfen Zähnen besetzt sind. Dieser Haspel dreht sich in einem hölzernen Kasten, in dem ebenfalls Zähne angebracht sind, so daß die eingeschlossenen Lumpen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0538,
Schloß (Sicherheitsschlösser) |
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538
Schloß (Sicherheitsschlösser).
ben, daß die an demselben befestigten beiden Stifte d mit darauf gesteckten Röllchen d' in die Ausschnitte 1, 2, 3, 4 des Riegels a wie in die Zähne einer Zahnstange eingreifen. In der durch die Figur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kaprotinenkalkbis Kapstadt |
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und den großartigen Mooserboden. Das Kapruner Thörl, 2634 m, führt in das westlich gelegene schöne Stubachthal.
Kaprylsäure (Oktylsäure) C8H16O2 ^[C_{8}H_{16}O_{2}] findet sich in der Butter, im Kokosnußöl, im Limburger Käse, im Menschenfett
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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Frankreich eine große Anzahl der überaus reizvollen Altärchen, welche, aus der Spitze des Elefantenzahns geschnitten, in der Mitte eine stehende Madonna, in den zwei oder vier Flügeln biblische Darstellungen zeigen. Überhaupt ist die Form des Zahns maßgebend
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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zweizeilig behaarten Schwanz, spitzen Kopf, aufgeschwollene Nase und halbsohlengängige Füße unterscheidet, von denen die vordern mit Grabnägeln versehen sind. Das Gebiß hat 34 Zähne. Die hierher gehörenden Tiere sind bloß über Amerika verbreitet
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Intercellularsubstanz durch Aufnahme von Kalksalzen einen großen Grad von Festigkeit erreicht, während die Zellen entweder mit ihrem ganzen Leib oder nur mit ihren Ausläufern darin liegen (s. Knochen und Zähne). Das Muskelgewebe zeichnet sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0164,
Spiritus (Maischmaschinen) |
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164
Spiritus (Maischmaschinen).
nern des Apparats unter den der Atmosphäre und ein Herabgehen der Temperatur statt. Sobald die zur Zuckerbildung geeignetste erreicht ist, wird durch Öffnen des Verbindungshahns H das mit Wasser zu einem feinen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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6. Backzahn.
Die 3 ersten Milchbackzähne wechseln mit 2'/2 und
3'/2 Jahren. Außerdem tritt bei dem männlichen
P. regelmäßig, beim weiblichen ausnahmsweise mit
4 - 5> Jahren zwischen den Schneide- und Back-
zähnen je ein.hakenzahn durch. Mit 5
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Elektromagnetismus |
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Rades 24 Anziehungen zu stande. Die Stromsteuerung hat folgende Einrichtung. Die Achse des Rades trägt an ihrem Ende ein kleineres Rad mit acht Zähnen, welche den Ankern entsprechen und zugleich mit diesen sich herumbewegen. Auf diesen Zähnen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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Vollendung einer Umdrehung trifft indessen der Sperrkegel von rechts her wieder auf den prismatischen Ansatz m, steigt an demselben in die Höhe u. hebt dadurch den Sperrkamm aus den Zähnen des Sperrrades; die Verkuppelung wird mithin jedesmal selbstthätig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Munciebis Mundella |
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; erstere wird auch als Wangenhöhle (s. Backen) bezeichnet. Beide Höhlen sind von einem Abschnitt der Darmschleimhaut ausgekleidet, welcher an den Lippen beginnt, die Zähne an ihren Hälsen als Zahnfleisch umschließt, vom Boden der eigentlichen Mundhöhle
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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Eckzähne des Oberkiefers werden wegen der Länge ihrer Wurzeln auch Augenzähne genannt. In jedem Z. befindet sich eine Höhle, die Zahn- oder Pulpahöhle (cavum dentis), die sich bis in die Krone erstreckt und mittels eines in der Spitze der Wurzel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0985,
Nähmaschine |
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vorwärts zu schieben, besteht im wesentlichen aus einem unterhalb der Nähplatte liegenden und mittels einseitig stehender Zähne, die durch einen Spalt der Platte hindurchreichen, auf den Stoff wirkenden Schlitten, welchem die zur Vorwärtsbewegung des
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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wird. Sehr häufig lassen sich Patienten, welche glauben, daß ihr G. von einem vorhandenen hohlen Zahn hervorgerufen sei, diesen Zahn ausziehen in der Hoffnung, der G. werde damit verschwinden. Indessen wird diese Hoffnung recht oft arg getäuscht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
Öffnen |
hohlen Zahne lassen sich die Fäden dieses Pilzes mit Sicherheit nachweisen. Sie bilden meist strahlige Büschel und zerfallen häufig in Stäbchen- und Kokkenformen. Die letztern vermehren sich reichlich durch fortwährende Zweiteilung und stellen dann
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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, der dunkelpurpurrote, schön gezeichnete Blüten trägt (s. Fig. 3 zum Artikel Centrospermen). Die sitzende, vom bleibenden Kelche eingeschlossene Kapsel springt mit fünf den Fruchtblättern entsprechenden Zähnen auf und enthält zahlreiche schwarze
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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der Maulwurfshaufen, Ausreißen des Mooses und Ritzen der Grasnarbe auf Wiesen benutzte Egge, besteht aus einzelnen Gliedern mit je drei Zähnen, die derart zusammengehängt sind, daß jeder Zahn seine Furche zieht. Meist stehen die Zähne nach oben und unten, und zwar
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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Fauna zuzuweisen sind, obgleich ihre nächsten Verwandten von heute in warmen Zonen leben, beweisen die Funde im Diluvialeis Sibiriens: beide Tiere waren mit dichtem Wollhaar bedeckt, und zwischen den Zähnen des Mammuts fanden sich zermalmte Reste
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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besitzt. Hinter den hintern Zähnen führt eine Öffnung der Wangenhaut in eine geräumige Backentasche. Der Schwanz ist abgeplattet; die fünf Zehen sind durch eine Schwimmhaut verbunden, welche an den Vorderfüßen noch frei über die stumpfen und kleinen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
als Zusatz zu Räucherpulvern, in Apotheken als Ingrediens einiger Pflaster und als Ausfüllmittel für hohle Zähne. Hierzu dient sowohl eine zusammengeschmolzene Komposition aus M. und Wachs, das sog. Zahnwachs, wie ein flüssiger Zahnkitt, eine dickliche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0152,
Bohrer und Bohrmaschinen |
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feste Lage erhalten und durch Drehung des Trägers P um die hohle Säule Q unter den Bohrer und mittels der langen Stellschraube L in die gewünschte Höhe gebracht werden.
Am einfachsten sind die Holzbohrmaschinen, wie Textfigur 9 zeigt, indem der Antrieb
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
Öffnen |
eines
Grundsteins, durch welche der Beginn des Baues
gefeiert wird. Eine alte Sitte ist es, den Stein an
einer Ecke des Gebäudes zu versetzen, ihn auszu-
höhlen, mit einem Deckel zu versehen und in ihn die
zur Zeit üblichen Münzen, ein Gefäß mit Wein
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
Öffnen |
von Maastricht im Limburgischen, wo sie nicht selten den unterirdischen Steinbruchbau gefährden. Ihre Bildung dürfte auf versinkende Tagewasser, welche die Kalkgesteine auflösen, zurückzuführen sein. Schutt, Sand und Thon werden dann in die schlammartige
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
Öffnen |
stande, daß
in einer hülsen- oder schotenartigen F. während der Ausbildung der Samen noch mehrere Querscheidewände auftreten, durch welche die
einzelnen Samen voneinander getrennt werden; da nun bei der Reife die F. an den Stellen, wo jene
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
Öffnen |
ersticken die Tiere. Fast alle L. haben kleine, spitze Zähne, die häufig außer auf den Kiefern, auch auf den Knochen der Gaumendecke stehen und dann ihrer Form und Anordnung nach Unterscheidungsmerkmale bieten. Der Blutkreislauf ist ziemlich einfach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
Öffnen |
67
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel).
(corolla infundibuliformis), z. B. bei der Winde (Fig. 12), glockenförmig (c. campanulata) bei den Glockenblumen (Fig. 13), krugförmig (c. urceolata) beim Heidekraut (Fig. 14), röhrig (c. tubulosa) bei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
Öffnen |
der molekulare Zusammenhang zwischen den einzelnen Wasserschichten besonders in der Nähe der unebenen Wände zerrissen wird und abgelöste Flüssigkeitsteilchen sich fortwährend wirbelnd von der Begrenzungsfläche weg durch die übrige Flüssigkeit hindurch
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
zur Verteidigung dienen
(Schnäbel, Zähne). Mit einzelnen Zähnen kann ein
Giftapparat verbunden fein, wie bei den Giftschlan-
gen (s. d., Bd. 7, und Fig. 3 u. 4); sehr groß ist der
Giftapparat bei der Vauchdrüsenotter (^gl1oplii8
Wt68twa1i8 ^"A
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
von Florida, Ägypten und England auf. Diese Zeuglodon weichen hinsichtlich der Länge der Wirbel und der Beschaffenheit des Gebisses vollkommen von den lebenden Walen ab. Die Zähne haben einige Ähnlichkeit mit denen der Robben. Auch die miocäne Gattung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
. Weingeist löst sie nicht, sondern zieht nur etwas wachsartigen Stoff heraus und dient bei der Darstellung vollkommen gereinigter G. selbst als Fällungsmittel derselben. Zur Ausfüllung hohler Zähne und Anfertigung künstlicher Gebisse wird nämlich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0442,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
92
laufentzündungen, die noch nicht in Eiterung übergegangen, und bei Zahnschmerzen, die von hohlen Zähnen herrühren. Besonders verdient es bei Brandwunden Beachtung, wo es fast augenblicklich den Schmerz stillt, sowie bei Frostbeulen, wo
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
ist
der graue Seehund oder die graue Robbe
(I>kocI. (li'7M3 M7FF0n), wegen der Form der Back-
zähne wohl auch Kegelrobbe genannt, der an den
Küsten Schottlands und Irlands lebt, gegen 4 m
lang wird und stark und ungemein wild ist; lebhafter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
Öffnen |
absorbierenden
und wohlriechenden Stoffen zusammengesetzt sind und in Form von Pastillen oder
Kügelchen gegen übeln Geruch aus Mund und hohlen Zähnen verwendet werden. Der hierzu
brauchbaren
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
fossiler Reptilien von meist bedeutender Größe und starkem Raubtiergebiß, dessen Zähne wie bei den Krokodilen in besondere Höhlen des Kiefers eingekeilt waren. Die E. gehören sämtlich der Sekundärzeit an und erreichen besonders im Jura eine große
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
Öffnen |
zu bis in die Speiseröhre hinein und enden in ihr selbst mit zahnartigen Spitzen, die gleichfalls zum Festhalten der Beute benutzt werden. Außer diesen soliden Zähnen kommen im Oberkiefer zahlreicher S. Furchenzähne oder hohle, von einem Kanal
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
Öffnen |
322
Dino Compagni - Dinotherium
Die Tiere erreichten wenigstens Elefantengröße und
zeigen Beziehungen zu den Urformen der Nüssel-
tiere, Nashörner und Flußpferde; in Bezug auf
Intelligenz standen sie aber offenbar auf sehr niedri-
ger
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
Öffnen |
oder kalkiges Bindemittel zusammengekittet sind. Solche K. füllen entweder Spalten in Kalkstein (am Mittelmeere) aus, oder überziehen den Boden von Höhlen (Knochenlager), oder bilden auch förmliche Bänke zwischen andern Schichten, wie das Bonebed (s. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
-
mungen ; die zweihändige Vauch -, Quer -,S ch ro t -,
Treck-, Trumm-, Wald-oder Bauern säge zum
Fällen und Querschneidcn von Baumstämmen, mit
bogenförmiger Zahnspitzenlinie, welche ein leichtes
Eindringen der Zähne bewirkt; die^vertikal zu füh
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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: Mund- und Nasenhöhle des
Menschen.) Diese Höhle ist bei geschlossener
Mundspalte nur nach hinten teilweise offen, indem
das von oben herabhängende Gaumensegel den
Boden derselben nicht erreicht, und wird durch die
hierdurch entstandene Öffnung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Eierstockbis Eifel |
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). Gestalt, Lage und Anzahl der Eierstöcke ist bei den einzelnen Gruppen außerordentlich verschieden. Bei den Wirbeltieren ist der E. nicht, wie bei vielen Wirbellosen der Fall, ein hohler Schlauch, vielmehr fast immer ein solider Körper. Diejenige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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miteinander verwachsen. Die Gesichtsknochen umschließen teils unter sich, teils zusammen mit den Schädelknochen mehrere Höhlen, welche zum Schutz für wichtige Sinnesorgane und große Nerven- und Gefäßstämme dienen. Diese Höhlen sind: die Augenhöhlen (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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: Körperbedeckung der Tiere Ⅱ, Fig. 38, Ameisenigel u. a.) oder Schuppen (z. B. bei der Krustenechse, zahlreichen Fischen), teils sind sie ihrer Entwicklung nach den Zähnen zuzurechnen, es sind wahre Hautzähne (z. B. bei den Rochen). Etwas ganz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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ansehnliche Reste vorhanden sind.
Spelt, s. Spelz.
Spelter, s. v. w. Zink.
Spelunke (lat.), Höhle; höhlenartige, dunkle, versteckte Räumlichkeit.
Spelz (Spelt, Dinkel, Dinkelweizen, Triticum Spelta L.), Pflanzenart aus der Gattung Weizen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Hornfesselbis Hornkluft |
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362
Hornfessel - Hornkluft
Rambergs im Harz, von Kirchberg im Erzgebirge,
des Hennbergs bei Weitisberga (südöstl. Thüringen),
von Varr-Andlau und Hohwald in den Vogescn,
von Wicklow in Irland, von Cornwall u. s. w.
Hornfeffel, der Riemen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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Mammutreste hier und da massenhaft, so sollen bei Kannstatt 1700 an 60 Stoßzähne ausgegraben worden sein. Bei Happisburgh in Norfolk sollen die Fischer beim Austernfischen in 13 Jahren 2000 Backenzähne heraufbefördert haben. Zwischen den Zähnen des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Neubreisachbis Neubritannia-Archipel |
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ist die Durchschnittsgröße der Europäer; in Bezug auf Schädelgestalt müssen die Neubritannier zu den hohen Schmalschädeln gerechnet werden. Die Kleidung ist dürftig genug, dafür ist der aus Zähnen, Perlmutterstücken, Muscheln, Perlen etc. bestehende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Stockhufbis Stoddard |
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sich pfropfenzieherartig. Im Frühjahr gehen die Pflanzen ein. – Vgl. Kühn, Über die Wurmkrankheit des Roggens und die Übereinstimmung der Anguillulen des Roggens mit denen der Weberkarde (Halle 1869).
Stocklack, s. Lac-dye und Schellack.
Stöckl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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im Nomos Achaia und Elis (Eparchie Kalavryta, 7 km nordöstlich von dieser Stadt) romantisch an und unter einer Felswand gelegen. Die drei untersten Stockwerke erfüllen den Raum einer Höhle, die höhern sind darüber wie Schwalbennester an die noch ca. 190 m
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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126
Niagara Falls - Nibelungenhort.
garafall immer weiter nach dem Eriesee zurück, nach genauen Messungen 1842-79 jährlich 0,82 m, so daß er in 40,000 Jahren den Eriesee erreichen dürfte. Bis zu den Fällen beträgt der Lauf des N. 32 km
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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und von denen die einen durch ihre
Lebensweise den europ. Haselhühnern, die andern den Rebhühnern ähnlich sind, sich durch unter einer Schuppe gelegene
Nasenlöcher, den kurzen, sehr hohen, seitlich zusammengedrückten und meist mit 2 Zähnen versehenen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0150,
Spinnen (Baumwollspinnerei) |
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, von hier zu den Spindeln c c, mit den Flügeln d, welche durch die am Fuß angebrachten Kegelräder k in Umdrehung versetzt werden und dadurch dem Garn Draht geben. Indem das Garn zugleich durch den hohlen Flügelarm d und den Finger f auf die Spule e
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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. Sie leben fast ausnahmslos paarweise, nur auf ihren Wanderungen zeigen sich viele gesellig. Ihre Nester (Horste) legen sie auf Bäumen, auf Felsvorsprüngen, in Höhlen oder auf dem Erdboden an und ihre Eier (bei den größten Arten 1-2, bei den kleinern 5-7
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
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. ein besonderer Kauapparat, die sogen. Laterne des Aristoteles (s. Tafel "Echinodermen"), eine mehrere Zentimeter hohe, aus Kalkstäben gebildete, hohle Pyramide mit eigentümlich eingelenkten, meißelartigen Zähnen, welche den zwischen ihnen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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aus zwei Gruben oder Höhlen, welche mit einer flimmernden Schleimhaut ausgekleidet sind, bei allen luftatmenden Wirbeltieren sich in die Mund- oder Schlundhöhle öffnen und zugleich zur Ein- und Ausleitung des Luftstroms in die Lungen dienen, bei den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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beliebt. Kleine Gerätschaften, wie Trinkgefäße, Löffel, Tassen, liefert die Schale der Kokosnuß. Hohle Bäume dienen als Kahn, ebenso als Trog, in welchem die Weiber den Reis dreschen und mahlen. Säcke, Hüte, Teppiche etc. bestehen aus Rotang, Bambus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, dessen Fleisch von Hunden gefressen wurde. Als Adams 1806 denselben untersuchte, fand er noch den Augapfel und das Gehirn in den Höhlen, den Hals mit langer Mähne, den Körper mit steifen, schwarzen Grannen- und weichen, rötlichen Wollhaaren bedeckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Kaiser-Wilhelm-Stiftungbis Kakao |
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Nervenschmerzen, Gicht, Lähmungen, als Wurmmittel und (in den hohlen
Zahn gebracht) gegen Zahnschmerzen, auch zu Einreibungen und Waschungen, z. B. zum Vertreiben des
Ungeziefers. Für den pharmaceutischen Gebrauch muß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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ist sehr geschätzt. Den Zähnen und Klauen werden in Rußland geheime Kräfte beigelegt. Vereinigt man alle Formen der Landbären zu einer Art, so findet sich diese von Spanien bis Kamtschatka, von Lappland und Sibirien bis zum Atlas, Libanon und dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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270
Eiffelturm - Eigentum
taucher (Puffinus gavius), so daß die Eidechse auf der einen, ein oder zwei Sturmvögel auf der andern Seite der Höhle hausen. Ob diese eigentümliche Art des Zusammenwohnens auf gegenseitigem Nutzen oder bloßer Duldung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Fremdenrechtbis Fremdkörper |
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, Tuchfetzen u. dgl. vorgefunden. Ebenso gelangen häufig infolge von Spielerei und Unachtsamkeit fremde Körper (Nadeln, Knöpfe, Münzen, Gräten, Knochen, Fleischbissen und falsche Zähne) durch den Mund in die Speiseröhre und Luftwege und können hier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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einigen Arzneimitteln; endlich zum Ausfüllen hohler Stellen an Zähnen. Zu letzterm Zwecke gebraucht die zahnärztliche
Kunst den in Nordamerika zuerst in Anwendung gekommenen Goldschwamm (s. d.). Die
jährlich von der Industrie verarbeitete Menge G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
Öffnen |
der Scheibe betrachtet.
Kerătoskŏpie (grch.), Retinoskopie, Skiaskopie, eine Methode der Refraktionsbestimmung des Auges, bei der das von einem Hohl- oder Planspiegel auf den Augengrund entworfene Bild einer Flamme und der daneben liegende Schatten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
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Beizmittel in schmerzhaften hohlen Zähnen; größere Dosen erzeugen Magen- und Darmentzündung. Gesamtproduktion in Italien über 2,5 Mill. kg.
B. ward 1702 von Homberg aus Borax abgeschieden und Sedativsalz genannt, 1777 entdeckte sie Höfer in den Soffionen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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und schnelles Ein- und Aushaken. Vielfach fordert die Anwendung der Ketten einen Eingriff der Glieder mit Zähnen oder eigentümlichen Erhöhungen auf dem Umfang von Kettenrollen; in solchen Fällen müssen die Glieder sehr genau passen (kalibrierte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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größten Teil des Jahres hindurch kahl stehende Baum erreicht ein sehr hohes Alter, das man wegen der undeutlich ausgebildeten Jahresringe allein aus dem Dickenzuwachs berechnet hat. Den Eingeborenen dient der meist hohle Stamm zu Wohnungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
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dem ägypt. Reich
unterthan, bis sie durch den Aufstand des Mahdi (s. d.) von demselben losgerissen wurden.
Der am nördlichsten wohnende Stamm der Ababdeh ist nicht zahlreich, scheu und bewohnt Höhlen. – Vgl. Almkvist,
Die Bischari
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Nautikbis Nava del Rey |
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Monddistanzen, alle vorkommenden
Versinsterungen der Iupitermonde und Bedeckungen
heller Fixsterne durch den Mond. Die Herausgabe
besorgt ein besonderes Recheninstitut. Ahnlich dem
englischen N. ^. wird auch von der amerik. und span.
Negierung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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und Boiden unterscheiden sich dadurch, daß der Zwischenkiefer bei den erstern Zähne trägt, bei den Boiden aber zahnlos ist. Von den Pythoniden sind bekannter die Tigerschlange (Python molurus Gray, tigris Daud.), von 5 bis 8 m Länge und hellbrauner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Exstirpierenbis Extension |
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978
Exstirpieren - Extension.
letzteres Gerät besitzt jedoch in der Regel scharf (kolterartig) schneidende Zähne und dient speziell zum Verjüngen der Wiesen durch Zerstörung des Mooses und Öffnung einer stark verfilzten Narbe. Charakteristisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Horizontalbis Hormayr |
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und die Eustachische Röhre zuführt, zu welchem Zweck von dem eigentlichen Hörrohr ein elastischer Schlauch ausgeht, der zwischen die Zähne genommen wird, während man die Mündung des Rohrs in das Ohr steckt. Von den zusammengesetzten Apparaten, die teils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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wird es durch den Hartläufer (P. Pallasii v. d. Höv.) vertreten, welcher kürzere, längs der Gesichtslinien nach oben gewölbte und viel stärker seitlich ausgebogene Hauer besitzt. Das W. lebt in Rudeln, hält sich am Tag im Lager und in Höhlen verborgen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Hermasbis Hermenegild |
Öffnen |
76
Hermas - Hermenegild
Ideen und Bräuchen, welche aus den semit. Reli-
gionen in die griech. Mythologie eingedrungen sind.
In diesen dient die mannweibliche Bildung öfter zum
Allsdruck üppig zeugender Naturkraft. Eine solche
Gottheit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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der Wahrnehmung dieser Personen gewesen sind. Der Prozeßgegner, welchem ein E. zugeschoben wird (Delat), hat die Wahl, ob er den E. annehmen oder dem Deferenten zurückgeben (referieren) will. Schützt z. B. in einem Prozeß der verklagte Darlehnsschuldner
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